Reisebericht San José

Reisebericht San José

Reisebericht San José

Die lebendige Haupstadt Costa Rica’s

San José war die erste Station unserer Weltreise und hat ganz sicher einen eigenen Reisebericht verdient. Im Rückblick haben wir von San José bis auf unsere Ankunft am Flughafen nicht viel erwartet. Durch eine Umbuchung hat es sich ergeben, dass wir 6 Tage in San José verbracht haben. Zunächst dachten wir, dass das vermutlich deutlich zu lang sein würde, wurden aber schnell eines Besseren belehrt. Wenn San José auch wenige klassische Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, so ist die 350.000 Einwohner zählende Stadt doch lebenswert und kurzweilig und wir haben jeden unserer Tage hier genossen.

San Jose von oben

Unsere Ankunft in San José

Da San José den Startpunkt unserer Reise darstellte, sind wir direkt am Juan Santamaría International Airport gelandet. Wir sind mit Air France von Düsseldorf über Paris geflogen und die Reise hat insgesamt ca. 14 Stunden gedauert. Wir waren sehr zufrieden mit dem Service von Air France am Reisetag, leider war die Bestellung eines veganen Essens mit einigen Hürden verbunden. Wir konnten weder bei Buchung noch danach in der Buchung ein veganes Essen auswählen, obwohl Air France dieses anbietet. Es blieb nur der Anruf bei der (kostenlosen) Hotline und nach 30 Minuten Wartezeit wurde unser Wunsch erfüllt! Diese Prozedur wäre online sehr viel leichter gewesen. 

Am Flughafen angekommen mussten wir eine umfangreiche Einreisekontrolle über uns ergehen lassen. Die wichtigsten Punkte für deine Einreise:

-Habe die aktuell erforderlichen Unterlagen alle griffbereit, am Besten ausgedruckt
-Habe die Adresse deiner ersten Unterkunft parat
-Kenne die Antwort auf die Frage was du in Costa Rica willst
-Suche dir raus wie dein Beruf auf Spanisch heißt
-Habe eine Antwort auf die Frage wie lange du bleibst (auch wenn du es noch nicht weißt)
-In seltenen Fällen wird nach einem Ticket zur Weiterreise gefragt

Wir hatten auf einen Geldautomaten im Ankunftsbereich gehofft und es gab tatsächlich einen – der leider außer Betrieb war. So mussten wir direkt ein paar Notgroschen in Colones umtauschen um das Taxi in die Stadt und die SIM-Karte zu zahlen. Der Wechselkurs EUR – Colones am Flughafen kommt einem Diebstahl gleich. Wie überall in Zentralamerika ist es lohnenswert für solche Fälle US-Dollar dabei zu haben, da diese überall ohne Aufschlag akzeptiert werden.

Den Preis für das Taxi vom Flughafen in die Stadt haben wir auf 15$ runterhandeln können, was uns für die Strecke ziemlich fair erscheint. Der Taxifahrer konnte die Unterkunft mit unseren Angaben zuerst nicht finden und hat dann selbst die Besitzerin des Airbnb angerufen um nach dem Weg zu fragen. Dazu muss man wissen, dass die Sache mit den Adressen in Costa Rica nicht ganz so einfach ist. Offizielle Adressen hören sich in etwa so an: 200m hinter der Marienkirche am großen Stein rechts abbiegen und 50m geradeaus bis zum Haus mit der blauen Türe. Kein Scherz. Wir hatten in Costa Rica mehrfach das Problem, dass Bus – oder Taxifahrer die Adressen nicht kannten. In diesem Fall kamen wir dann mit Hilfe der Besitzerin recht schnell an und sind nach einer Portion Tortillas mit Pico de Gallo aus dem naheliegenden Supermarkt direkt ins Bett gefallen.

Graffiti in San José

Wo wohnt man in San José?

Wir hatten 2 Unterkünfte in San José und beide lagen im Barrio Escalante. Barrio bedeutet nichts weiter als Viertel oder Nachbarschaft. In Escalante schlägt der gastronomische Puls von San José. Es gibt tagsüber Cafés und Restaurants in denen man Kaffee trinken oder ein kleines Lunch im Schatten einnehmen kann und Abends Bars in denen getanzt wird, sowie schicke Restaurants zum Ausgehen. Das Publikum ist jung und man kann hier viel Spaß haben. Die Lebensqualität im Barrio Escalante ist hoch und an jeder Ecke gibt es leckere Restaurants die auch oft veganes Essen anbieten. Wir haben dir unsere liebsten Orte zum Essen in unserem Blogpost Vegan in San José beschrieben. Das sind unsere absoluten Top 3 und wir haben einiges getestet!

Es gibt an vielen Ecken kleine Grünflächen und viele Wände sind mit Graffiti verschönert. Hier fühlt man sich auch nachts sicher, aber man sollte sein Glück nicht überreizen. Das gilt aber wohl für jede Großstadt.

San José bei Nacht

Lohnt sich San José?

San José war für uns ein toller Einstieg in Costa Rica und Mittelamerika. Wir konnten super entspannt ankommen und nochmal nach Herzenslust vegane Läden ausprobieren. Schließlich war uns bewusst, dass unsere folgenden Stationen eher weniger fancy Optionen für uns bereithalten würden.

Außerhalb vom Barrio Escalante war die Stadt eher unspektakulär bis dubios, vor allem rund um Das Busterminal 7-10 von dem die meisten Fernbusse abfahren. Dort waren wir aber erst am Abreisetag zum ersten mal, weshalb das für unseren Aufenthalt keine Rolle gespielt hat.

Wir haben uns in der Stadt sehr wohl gefühlt und auch wenn 2-3 Tage wahrscheinlich genug sind um einen Eindruck zu bekommen bereuen wir unseren längeren Aufenthalt nicht. Statt Sehenswürdigkeiten haben wir viel vom Vibe und Leben in Costa Rica gespürt und gesehen und das ist mindestens genauso viel wert.

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Grenzübergang Costa Rica – Nicaragua

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Über den Landweg von Costa Rica nach Nicaragua

Der Grenzübergang Costa Rica – Nicaragua in Penas Blancas ist eigentlich leicht und schnell zu meistern. Bei uns hat es alles deutlich länger gedauert als nötig, da wir nicht alle wichtigen Informationen hatten. Jetzt kann ich dir helfen, damit es bei dir einfacher und reibungsloser läuft. Es ist auch momentan leicht möglich auf dem Landweg in Nicaragua einzureisen wenn man alle Schritte befolgt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für Nicaragua

Für Nicaragua brauchst du einen PCR-Test der nicht älter als 72 Stunden ist (Stand Dezember 2021). Es bietet sich an den Test in Liberia zu machen. Das ist die letzte große Stadt in Costa Rica vor der Grenze. Einen Test kannst du im Hospital Metropolitano – Sede Liberia machen (einfach bei GoogleMaps eingeben). Du brauchst keinen Termin für den Test und kannst einfach hingehen. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und wir haben das Ergebnis innerhalb von 12 Stunden per Mail bekommen. Der Test hat 70$ pro Person gekostet.

Außerdem musst du dein Testergebnis den Behörden von Nicaragua per Mail zu schicken (solicitudes@migob.gob.ni). Ich habe eine Rückmeldung bekommen, mein Verlobter allerdings nicht. Bei der Einreise wurde nichts weiter dazu gesagt. Alle aktuellen Informationen findest du auch nochmal auf der Seite des Auswärtigen Amtes.

Der Grenzübergang

Wir haben drei Nächte in Liberia übernachtet um genug Zeit zu haben für den PCR Test. Leider ist Liberia nicht wirklich schön, weshalb Ich dir empfehlen würde den Test im besten Fall an deinem letzten Aufenthaltsort zu machen, oder die Zeit in Liberia auf 1-2 Nächte zu verkürzen. Es gibt von Liberia eine direkte Busverbindung zur Grenze. Wir sind Morgens um 8 Uhr mit dem Bus Richtung Grenze gefahren. Bleibe bis zur Endhaltestelle im Bus sitzen, auch wenn du bereits Schilder siehst die die Grenze kennzeichnen und Menschen aussteigen.

Der Bus hält zuletzt am Grenzhäuschen von Costa-Rica. Bevor du dort hinein gehst und dich in die Schlange stellst, musst du noch die Ausreisesteuer zahlen (waren bei uns 10$ pro Person). Die Ausreisesteuer zahlst du in einer grünen Hütte die nicht wirklich seriös aussieht. Sie befindet sich einige Meter vor dem Grenzhäuschen, du musst also ein Stück zurück laufen. Achte darauf das du eine Quittung bekommst. Diese musst du den Grenzbeamten bei Ausreise vorzeigen, also ab in den Pass damit.

Den Stempel bekommst du dann in dem weißen Gebäude vor dem der Bus gehalten hat. Das sieht schon eher nach Behörde aus und wir mussten auch da schon unseren PCR-Test vorzeigen. Wenn du deinen Ausreisestempel bekommen hast kannst du dich auf den Weg zur Grenze machen. Einfach der Schlange von LKWs folgen. Auf dem Weg wird der Ausreisestempel von Polizisten nochmals kontrolliert. Sie müssen ja sicher sein, dass du wirklich deine Steuern bezahlt hast!

Vor dem Immigrationsgebäude von Nicaragua hat das Gesundheitsamt von Nicaragua einen Kontrollpunkt errichtet. Hier zeigst du deinen PCR-Test nochmal vor. Du bekommst hier einen kleinen Zettel mit Unterschrift und Stempel. Auch den musst du den Grenzbeamten vorzeigen.

Endlich kannst du den Grenzübergang betreten. Beim Eintritt ins Gebäude musst du 1$ pro Person Touristensteuer zahlen.
Bei der Einreise fallen nochmal 13$ Gebühren an die zu zahlen sind. Wir mussten noch unsere erste Unterkunft in Nicaragua inklusive genauer Adresse angeben.  Ein Ausreiseticket mussten wir nicht vorweisen, das wird allerdings manchmal erfragt.

Last but not least – Die hilfreichsten Tipps:

– Habe genug Dollar dabei um die ganzen Gebühren zu zahlen. In Liberia konnten wir uns mit hohen Gebühren Dollar an einem ATM auszahlen lassen. Wenn du das länger im voraus planen kannst – umso besser. Generell schadet es in Mittelamerika nicht, Dollar einstecken zu haben. Jeder akzeptiert hier Dollar für alles.

– Deinen PCR-Test musst du nicht ausgedruckt dabei haben. Ich hatte das vorher zwar gelesen, ist aber nicht nötig. Wir hatten den nur auf dem Handy als QR-Code dabei.

– Habe deine Adresse von der ersten Unterkunft griffbereit, das erspart dir viel Zeit mit dem Grenzbeamten

– Es fahren Busse von der Grenze bis Rivas (der Umstieg nach Ometepe & San Juan del Sur). Lass dir bloß kein Taxi andrehen, auch wenn dir jeder etwas anderes erzählt. Uns haben bis zum Busbahnhof gefühlte 100 Personen erzählt, dass kein Bus nach Rivas fährt. Das ist nicht wahr und echt gemein, vor allem wenn man nicht gut Spanisch kann. Also lass dich nicht beirren. Für den Bus zahlst du 2$, für ein Taxi mindestens 20$.

– Denke an die korrekte Reihenfolge an der Grenze: Ausreisesteuer, Ausreisestempel, PCR Kontrolle, Einreise. Wenn du eine Station vergisst, sammelst an der Grenze einige Kilometer.

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Mit dem Bus durch Costa Rica

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10 Tipps für deine günstige Busreise durch Costa Rica

Costa Rica ist die Schweiz Mittelamerika’s. Um also die Reisekasse zu schonen und ein paar Colones zu sparen um dieses wunderschöne Land trotzdem zu erleben bietet es sich an auf den Bus umzusteigen und auf einen Mietwagen zu verzichten. Bus fahren in Costa Rica ist auf jeden Fall eine Veränderung zum asiatischen Pendant. Die Busse sind generell älter, unkomfortabler und unpünktlicher und man kann fast nie online buchen. Der große Pluspunkt: Der Preis. Busse werden eigentlich nur von Locals genutzt und sind deshalb sehr sehr günstig. Eine Busfahrt kostet im Durchschnitt 5-10% des Preises der bei einem Shuttle angefallen wäre.

Der große Nachteil am Busreisen in Costa Rica ist, dass die Vernetzung zwischen den Städten nicht immer vorhanden oder logisch ist. Viele Verbindungen führen über San José, sodass du von dort aus immer gut alle Teile des Landes erreichen kannst. Es macht jedoch Sinn zu schauen welche Orte man gut per Bus erreicht. Ansonsten wirst du leicht eine Erfahrung machen wie wir auf dem Weg nach Samara. Um die Verbindungen im voraus zu checken sind die Seiten von rome2rio und centrocoasting super. Mit unseren Tipps wird deine günstige Busfahrt in Costa Rica zum Kinderspiel!

Chicken Bus

10 Top Tipps für deine Busreise durch Costa Rica

1. Habe immer etwas Kleingeld für dein Ticket dabei. Bei längeren Strecken kannst du das Ticket im Busterminal kaufen oder selten auch online kaufen. Auf kürzeren Strecken wird das Geld meistens im Bus eingesammelt oder du zahlst vorne beim Fahrer beim Ein-oder Aussteigen.

2. Auf längeren Strecken hält der Bus zwischendurch an einer Art „Raststätte„. Meistens ist das ein kleines Restaurant in dem du schnell was essen oder kleine Snacks einkaufen kannst. Also kein Stress wenn du ohne Snacks eingestiegen bist.

3. Wenn du schnell frierst, dann nehme dir am besten einen Pulli mit in den Bus. Es ist, außer im Chicken Bus, durch die Klimaanlage doch immer recht frisch.

4. Versuche bei deiner Planung zu beachten, das du tagsüber an deinem Ziel ankommst. Die Busbahnhöfe sind oft außerhalb des Stadtkerns und machen oftmals nicht den sichersten Eindruck. Bei Tageslicht findest du dich außerdem besser zu recht.

5. Trage deine Wertsachen immer bei dir. Ich hatte alles wichtige immer in meinem kleinen Rucksack mit im Bus. So kannst du entspannter dein Gepäck in den Laderaum geben. Nicht immer kannst du das Gepäck mit zu dir in den Bus nehmen. Wenn du dich unsicher fühlst, dann setz dich im Bus so hin, dass du sehen kannst wer welches Gepäckstück aus dem Laderaum nimmt.

6. In den Bussen wird keine Haltestelle durchgesagt. Du kannst den Busfahrer bitten dir Bescheid zu geben, wann du aussteigen musst. Bei GoogleMaps oder maps.me kannst du dir auch offline Karten runterladen und so hast du auch ohne Internet immer den vollen Überblick.

7. Um deine Verbindung zu prüfen kannst du auf den Seiten von rome2rio und centrocoasting nachsehen. Dort werden dir die verschiedensten Strecken angezeigt. Manchmal kannst du dort sehen welche Anbieter die Strecke fahren und so schon vorab im Internet dein Ticket buchen.

8. Wenn du dir unsicher bist wo dein Bus abfährt oder welcher der richtige ist frag einen Local. Bonustip: Frag keinen Taxifahrer nach Bussen.

9. In den großen Städten gibt es Uber. Für wenig Geld kannst du dich damit bequem fortbewegen. Auch zwischen Busterminals. Seit neustem kann man in der Uber App auch den CO² Ausstoß seiner Fahrt ausgleichen.

10. Und das Wichtigste zuletzt: ¡Tranquilo! Bleib entspannt, wenn nicht alles nach Plan läuft. In Costa Rica kommt es oft vor, dass die Busse nicht pünktlich fahren und sich damit dein Zeitplan verschiebt. Bleibe deshalb flexibel und plane großzügig Zeit ein. Sieh die Reise mit dem Bus als ein Abenteuer.

Bus oder Mietwagen? Günstig durch Costa Rica

Lohnt sich der Bus gegenüber dem Mietauto?

Es kommt ganz auf die Art deiner Reise, dein Budget und die Zeit an die du hast. Wenn du gerne etwas langsamer reist, weniger zahlen möchtest und genug Zeit hast dann bietet sich der Bus auf jeden Fall an. Du hast die Möglichkeit durch das Busfahren Land und Leute besser kennen zu lernen und brauchst keine Unterkunft mit Parkplatz. Die Straßen in Costa Rica haben nicht immer den besten Zustand. Solltest du dir überlegen einen Mietwagen zu nehmen, dann sei dir vorher sicher das du dir zutraust auch Dirtroads zu fahren. Das Auto hat ganz klar den Vorteil, das du unabhängiger bist und Ecken von Costa Rica sehen kannst, in die du mit dem Bus nicht kommst. Ich fand das Busfahren in Costa Rica sehr angenehm. Mit dem Bus kommst du auch prima nach Nicaragua oder Panama, wenn du eine Rundreise durch Mittelamerika planst.

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